An mir liegt’s nicht, das hab ich gleich gesagt. Ich bin recht neu in dieser Region und ich probiere sie alle, na, fast alle. Den mineralisch-eleganten Riesling, den mild-nussigen Neuburger, den gemischten Satz und den samtigen St. Laurent. Und wenn ich schon zum Heurigen radle, freue ich mich auf einen sehr kühlen Secco-Rosé. Und doch, so liest und hört man’s: Die Winzer haben eine herausfordernde Zeit.
Erst Spätfrost, dann Starkregen, gefolgt von Hitze- und Trockenperioden, die den Reben auch mit Krankheiten zusetzen. Dann: kurze Erntefenster, steigende Produktionskosten, Absatzrückgänge im Mittel- und Hochpreissegment – nicht allein bei den regionalen Absatzkanälen. Und wer stemmt’s? Viele Familienbetriebe vermissen einen Nachfolger. Dazu kommen: Herausforderungen bei der Markenbildung, der Digitalisierung und der Direktvermarktung. Stimmt’s?
Liebe, liebe Winzer – was wären wir ohne euch? Wie würden wir ein feines Essen genießen können – ohne Wein? Wie den Abend am Kamin? Was würden wir wahren Freunden mitbringen, um anzustoßen? Ein letzter Schluck vor dem Zubettgehen an einem samtigen Sommerabend. Und – unvorstellbar – eine Herbstjause ohne den richtigen Tropfen. All diese besonderen Momente verlangen nach einem besonderen Wein. Und den macht ihr. Und wenn ich sage, an mir liegt’s nicht, ist das natürlich mit Augenzwinkern gemeint.
Ich genieße. Aber ich, die hier diese Zeilen schreibt, arbeite in einem Team, das in Sachen Marketing genau das ist, was Sie mit dem Weinbau und dem Keltern sind. Experten, echte Pro’s, die wissen, was sie tun, die Marken sogar erschaffen – und sichtbar machen. Die Absatzmärkte erschließen, für Sichtbarkeit sorgen. Das ist, was Sie sich wünschen, was Sie brauchen? Damit Sie sich auf das konzentrieren können, was Sie mit Leidenschaft können?
Sprechen Sie uns an. Wir sind bereit, wenn Sie es sind. Damit Ihr Glas dorthin kommt, wo er hingehört. Ins Glas. Und ins Gespräch. Auf Ihr Wohl.
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